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"Ich freue mich, dass wir bisher von allen Kunden, die das Aqua Symphonie System mit uns getestet haben, viele positive Rückmeldungen bekommen haben."

Marvin Lübbe, Orthopädietechniker-Meister

Empirische Studien belegen - der hydrostatische Gipsabdruck für passgenaue Beinprothesenschäfte ist den anderen Abdruckverfahren deutlich überlegen.

 

Der Romedis GmbH ist mit dem Symphonie Aqua System eine weltweit einzigartige Entwicklung in der Prothesenfertigung gelungen. Internationale Beobachtungsstudien am Patienten belegen: Die Prothesen weisen eine deutlich bessere Passform und Haftung auf. Die Patienten können mit den so gefertigten Prothesen schneller gehen und größere Distanzen zurücklegen – und das alles ohne Druck- und Schmerzpunkte!

 

SCHNELLER GEHEN - LÄNGER GEHEN - BESSER GEHEN

Bisherige Studien bezüglich des innovativen Verfahrens zeigen positive Ergebnisse in Bezug auf die Akzeptanz der Patienten, die begrenzte Anzahl an notwendigen Nachbesserungen und die hohe Anzahl an erfolgreich angefertigten Schäften. In einem aktuellen Vergleichstest, durchgeführt in den USA und in Auftrag gegeben von der Universität Indiana, wurden das manuelle und das CAD optische Scann Abdruckverfahren mit dem hydrostatischen Verfahren verglichen. Untersucht wurde anschließend die Passform der Prothesenschäfte bezüglich des Bewegungsverhaltens, der Propriozeption, der Bewältigung einer Strecke und der erreichten Distanz sowie der subjektiven Wahrnehmung der Patienten.

Die Ergebnisse sind eindeutig! Der hydrostatisch gefertigte Schaft ermöglicht es dem Patienten schneller aufzustehen, zu gehen, sich wieder hinzusetzen sowie größere Distanzen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes zurückzulegen. Begründet wird dies von Patienten und Orthopädietechnikern durch die deutlich bessere Passform und Haftung des Prothesenschaftes. So ermöglicht beispielsweise das Fehlen empfindlicher Druck- und Schmerzpunkte ein ungehindertes Aufstehen und eine schnellere und bessere Bewegung mit der Prothese. Auch gaben die Patienten eine verbesserte Steuerungsmöglichkeit und eine gesteigerte Propriozeption an. Darüber hinaus berichteten die Probanden, dass die Streckenbewältigung mit der hydrostatisch angefertigten Prothese als weniger anstrengend empfunden wird und mit geringerer Ermüdung einhergeht.

 

DIE ENTSCHEIDUNG FÄLLT „BLIND“ UND EINDEUTIG

Alle Studienteilnehmer fühlten sich in der mit dem Symphonie Aqua System angepassten Prothese deutlich wohler. Sie entschieden sich im Ergebnis „blind“ für diese - und damit gegen die Probeschäfte der beiden anderen Abdruckverfahren. Seitens der Orthopädietechniker wurde hervorgehoben, dass im Vergleich zu den anderen getesteten Abdruckverfahren, dem manuellen und dem CAD optischen Scann, keine Nacharbeitung und keine jahrelange Erfahrung notwendig sind. Auch führt der hydrostatische Abdruck zu reproduzierbaren und deutlich zuverlässigeren Ergebnissen.

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